Shadowrun Hannover

Die Online Erweiterung von Patrick Kurrat

Abenteuer – „Vermisst: Cerberus

Für Stadtkriegsfans steht fest: Das anstehende Lokalderby zwischen den Hannover Hellhounds und den Braunschweig Beasts ist wird eine spektakuläre, emotional und sportlich hoch aufgeladene Partie. Auch für Shadowrunner kann eine solche Partie Spannung bedeuten, wenn auch meist abseits des Platzes. Eine Nachricht aus Hannover verspricht Arbeit: Das Maskottchen der Mannschaft – Höllenhund Cerberus – ist verschwunden. Schaffen es die Runner den vermissten Publikumsliebling vor Spielbeginn wiederzufinden?

Vermisst: Cerberus ist ein Abenteuer ohne festgelegte Spielwerte und damit auch mit älteren Shadowrun-Editionen spielbar.

www.Shadowrun 6.de – Fanstuff – Abenteuer „Vermisst: Cerberus“ von Jonas Nolte.

Saeder-Krupp wünscht ein gutes neues Jahr.

Wir wünschen allen Runnern und freien Mitarbeiterinnen einen guten Rutsch und ein hochdotiertes neues Jahr! –  Und sprengt nicht alles in die Luft!

Schwache Bilanz nach einem knappen Jahr: Tír na nÓgs neuer Botschafter

Bereits im August 2079 war der Stellvertreter des damaligen Botschafters von Tír na nÓg ins Kanzleramt einbestellt worden, um ihn in Kenntnis zu setzen, dass Botschafter Marc-Kevin O’Shaughnessy offiziell zur „unerwünschten Person“ erklärt und ausgewiesen werde. – Gerüchten zu Folge bestand gegen den Botschafter der Elfennation von der Grünen Insel akuter KFS-Verdacht, was auch der Grund war, dass man ihn nicht selbst einbestellte, um ihn von seiner Ausweisung in Kenntnis zu setzen. O’Shaughnessy hatte jedoch  – noch ehe er der Forderung nachkommen konnte, binnen maximal drei Tagen das Land zu verlassen – einen tödlichen Autounfall, bei dem sein Dienstwagen mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit mit der Betonmauer einer Unterführung an der Grenze zum Stadtteil Bothfeld kollidierte.  Ungeachtet sämtlicher verbauter moderner Insassen-Sicherheitssysteme – ging sein Wagen anschließend unmittelbar in Flammen auf. Weder der Botschafter noch seine zwei Bodyguards oder ein ebenfalls im Fahrzeug sitzender Botschaftssekretär hatten auch nur den Hauch einer Überlebenschance.

Die Witwe des (Ex-)Botschafters lebt übrigens bis heute hier, in Hannover.
Graf Zahl

Lorenza O’Shaughnessy – geborene O’Connor. – Sie ist so etwas wie das schwarzes Schaf der Familie. Nicht gerade eine „Schande“, aber auch nicht weit davon entfernt: Zum einen hat sie einen O’Shaughnessy geheiratet, zum anderen noch weit unter Stand – noch nicht einmal aus einer „richtigen“ Danaan-Familie – und dann auch noch einen Norm. Die folgenden 15 Ehejahre waren auch nicht komplett skandalfrei. Dass die Allianzregierung ihren Mann als Botschafter zur „unerwünschten Person“ erklärt und ausgewiesen hat plus sein dubioser Tod und die KFS-Gerüchte haben ihrem Ansehen ebenfalls nicht gerade gut getan. Kein Wunder, dass sie wenig bis nichts auf die grüne Insel zurückzieht. – Zumal ihr Lebenswandel als Witwe auch nicht geeignet scheint, den diesbezüglichen Erwartungen ihrer Familie zu genügen.
Strass

Sylvester 2079 zum neuen Botschafter der Tír-Nation in der Allianz ernannt, trat Andreas O’Connor seine Botschafterstelle am 2. Januar 2080 an. In der Folge empfing er als erste offizielle Gäste die diplomatischen Vertreter Israels und der Confederation of American States in seinen Amtsräumen, wohl, um beide Nationen der unverändert guten Beziehungen zu Dublin zu versichern. Der Empfang des Kanzleramtschefs und des deutschen Außenministers erfolgte erst danach, was durchaus registriert wurde (und das keineswegs nur in Hannover). In gut unterrichteten Kreisen wird darüber spekuliert, dass O’Connor – wie zuvor O’Shaughnessy – nur in zweiter Linie ein Diplomat sei, der die Elfennation in Hannover vertritt, sondern seine eigentliche Funktion vielmehr die eines Residenten des Tír Republican Corps sei, des Nachrichtendienstes Tír na nÓgs.

Sein erstes Jahr als Botschafter Tír na nÓgs war geprägt von zahlreichen – jedoch stets vergeblichen – Klagen diverser Konzerne über die die rechtswidrige Abwerbung, mehrheitlich, elfischer Konzernbürger durch Vertreter des Tír. Allen voran die für ihre rücksichtslosen Rekrutierungsmethoden berüchtigte Headhunting Agentur „Talent Recruitment Company“ oder wegen Vorkommnissen, die förmlich „Wirtschaftsspionage“ schreien.

Andreas O’Connor, der bei seinen öffentlichen Auftritten Tír-Botschafter eher blass blieb, ist es seit seiner Amtseinführung zudem nicht gelungen, die Risse in den Beziehungen zu Pomorya, der Elfennation an der Ostsee zu kitten, nachdem Marc-Kevin O’Shaughnessy während seiner Zeit als Botschafter in Hannover diesbezüglich einfach zuviel diplomatisches Porzellan zerschlagen hatte.

Öhm. Hat noch irgendjemand anders gesehen, das die Witwe des alten Botschafters und der neue Botschafter denselben Nachnamen/Mädchennamen haben? Nein? Just me? Ok then…
Mock Up

Zerschlagung des EuroRoute-Protests im Deistervorland

(dpa) Hannover Die Zerschlagung des EuroRoute-Protests im Deistervorland im Frühjahr 2080 stellt ein besonders eklatantes Beispiel von überzogener Konzerngewalt gegen – weitgehend friedlichen – Protest dar, bei der ein angeheuerter Lohnmagier eine äußerst hässliche Rolle spielte.

Vorgeschichte

Der – teils friedliche, teils auch gewaltsame – Protest gegen die Streckenführung einer neuen EuroRouten-Verbindung durch ein Naturschutzgebiet im Deistervorland zog sich praktisch durch die gesamten 2070er, und hatte den Bau wiederholt verzögert, und teilweise zum Erliegen gebracht. ESUS als Bauherr und EuroRouten-Betreiber verlor durch die Verzögerungen – und fällige Konventionalstrafen – erhebliche Summen. Insbesondere ein bestimmtes Protest-Camp war den Verantwortlichen des französischen Double-A-Logistik- und Verkehrsgiganten Anfang 2080 ein Dorn im Auge. Die Teilnehmer wurden von ESUS für eine Vielzahl von Sabotageakten an Baumaschinen und den Diebstahl und die Unbrauchbarmachung von Baumaterialien in mehreren Material-Depots in der Umgebung verantwortlich gemacht. Ende April gelang es ESUS, einem Landwirt die wirtschaftlich nicht nutzbare Wiese, auf der sich – mit dessen Duldung – das Protest-Camp befand, abzukaufen, und sich anschließend in einem Eilantrag von einem Hannoveraner Gericht bestätigen zu lassen, dass betreffendes Grundstück Teil ihres exterritorialen Konzernbesitzes sei. Die – unmittelbar nach Erhalt der richterlichen Bestätigung – folgende Räumung des Camps nutzte ESUS, um ein gewaltsames Exempel zu statuieren, um der örtlichen Protestbewegung ein für alle mal klar zu machen, dass man sich nicht länger auf der Nase herumtanzen lassen würde.

Ablauf

In den frühen Morgenstunden des 11. Mai kesselten ESUS-Konzernsicherheitskräfte in paramilitärischer Vollpanzerung mit Schützenpanzern, die mit Wasserwerfern, Granatwerfern mit Tränengas-Granaten sowie MG’s mit Gel- und Gummigeschossen bestückt waren, das von Barrikaden der Protestierenden umgebene Camp ein. Angeblich erfolgte eine Aufforderung per Lautsprecher, das Lager binnen 20 Minuten zu räumen, wobei Teilnehmer des Protests behaupten, eine solche sei nicht erfolgt, und die 20-Minuten-Frist wäre vom ESUS-Konzernmilitär in jedem Fall nicht eingehalten worden.

Was folgte, war in erster Linie von einem freiberuflichen, magischen Dienstleister aus der Landeshauptstadt des norddeutschen Bundes zu verantworten, den ESUS angeworben hatte, um die Magie etwaiger Öko-Schamanen in den Reihen der Protestierenden zu kontern: [Alfred E. Hassler], ein für sein skrupelloses Vorgehen bekannter, teutonischer Hermetiker, schickte ein Wasserelementar in großer Gestalt in das Lager, mit dem Befehl, das Camp aufzulösen, und die Protestierenden herauszutreiben, und warf anschließend – während das Elementar noch dabei war, den Befehl auszuführen – eine Toxische Welle in das Lager, und mitten unter die Aktivisten. Die Folgen waren verheerend: Mindestens 3 Teilnehmer des Protests kamen ums Leben, wenigstens vier weitere verloren ihr Augenlicht, und über ein Dutzend erlitten – teils schwere – Säureverätzungen. – Besonders schwer traf es dabei ein in der lokalen Szene als „Greenwar-Ghandi“ bekanntes Individuum, das – wie einer seiner Kameraden, der sich „Pusche“ nannte, später gegenüber den Medien erklärte – „künftig mit einem Gesicht wie auf dem bekanntesten Gemälde von Edvard Munch herumlaufen müsse“, falls seine Mitstreiter nicht die finanziellen Mittel für eine umfangreiche Gesichtsrekonstruktion respektive Bioformung aufbringen könnten.

Ich habe einmal eine Lieferung für ihn übernommen und bei der Übergabe hätte er beinahe eine meiner Mitarbeiterinnen gefraggt, weil ihre Aura „toxisch“ aussah. Sie ist nicht mal erwacht verdammt. Aber eine Orkin. Er wird in den Schatten häufiger mal mit radikalen Gruppierungen zusammen genannt, aber dieses Vorgehen schießt den Vogel komplett ab. Bei mir braucht er nicht mehr vorstellig werden, wenn er etwas braucht.
Graf Zahl

Der Magier rechtfertigte seine brutale, magische Attacke später damit, dass er – infolge durch die Umgebungsbedingungen stark behinderter, astraler Aufklärung – davon hätte ausgehen müssen, dass unter den Protestierenden mehrere magisch aktive Öko-Terroristen und wenigstens ein toxischer Schamane gewesen seien, und diese gerade Ritualzauberei in größerem Stil vorbereitet hätten. – Beweisen konnte er seine Behauptungen nicht. – Da ESUS‘ Verantwortliche seine Sichtweise allerdings (zumindest offiziell) teilten, wurde deshalb jedoch keine Anklage gegen ihn erhoben. 

Vom Bundesamt für Hermetik und Hexerei erging zwar eine förmliche Rüge wegen „unangemessener Grausamkeit bei der Wahl der eingesetzten Zauber“, aber da dies nicht mit einem Widerruf bestehender Lizenzen verbunden war, kann Hassler aka „Radegast“ sich die Rüge einrahmen und an die Wand hängen und ansonsten weitermachen, wie bisher…!
Yasemine

Radegast ist mir schon lange ein Dorn im Auge. Ich war zufällig an dem Tag nicht im Camp, aber ich habe Bekannte dort gehabt, die es beinahe erwischt hätte. Der Typ sollte sich vorsehen, wenn er nicht den Zorn Gaias gegen sich beschwören will.
Teela’na

In der alternativen Szene löste das Vorgehen, die Wahl der Mittel und die Weigerung, den verantwortlichen Lohnmagier strafrechtlich zur Verantwortung zuziehen, verständlicher Weise Entsetzen, Wut und Empörung aus, und das auch weit über den Norddeutschen Bund hinaus. In der Folge wurde der Name des betreffenden Magiers allianzweit auf mehrere illegale Kopfgeld-Listen (inklusive der Narkov-Liste in Hamburg) gesetzt, und auf der CrowdHunting-Plattform „Most Hunted“ ist sein Kopf mittlerweile 76.900 Nuyen respektive Euro wert. 

WHL: Ein katastrophales Saisonauftakt-Match für die Oslo Vikings

Disclaimer: Der Artikel ist aus einem anderen Feed übernommen. Die Kommentatoren sind also nicht auf unserem Board aktiv, sondern haben schon vorher ihren Senf dazu gegeben. Deswegen sind die auch anders gekennzeichnet (>>>). Dazu werde ich mir noch Gedanken machen und eventuelle Anpassungen vornehmen.
Justizopfer

von HoverBug.

Tja, was soll man zu einem solchen Liga-Auftakt sagen? – Verfraggter Drek trifft es ganz gut, wobei selbst das noch geschmeichelt wäre.

Wie die Anhänger des HV Aale Linden sich – vermutlich mit Genuss – erinnern werden, hatten sie in der Kabitzky-Cup-Saison 78/79 unsre Oslo Vikings in Runde Eins aus dem Wettbewerb geschmissen. Ein für uns Osloer Wikinger an Peinlichkeit nicht zu überbietendes Vorrunden-Aus.

Das war ein ziemlich gutes Spiel. Konnte nicht live dabei sein, aber das war eines der Highlights für die Aale und mit verantwortlich für einige neue Sponsorenverträge.
Justizopfer

Getoppt wurde das nur noch von ihrem Ausschluss vom Black Tide Cup im selben Jahr, weil sich Harald „The Hammer“ leider als – bestätigter – KFS-Verdachtsfall entpuppte. Dabei hatten King [Kjartan] und Cheftrainer Waldi ihn doch gerade erst als Ersatz-Guard angeheuert, um die doch arg angespannte Personaldecke unseres Osloer Teams etwas zu verstärken. Das bescherte dem Vikings den Ausschluss vom zweitwichtigsten Pokalwettbewerb der Saison. – Immerhin konnten sie anschließend das Herausforderungs-Match gegen die Finnen von Finlandia Blue Spirit – Amateure, falls man die Werksmannschaft eines finnischen Vodka-Abfüllers denn so nennen kann – die sie im September ’79 um den WHL-Ligaplatz herausgefordert haben, für sich entscheiden. Und desgleichen ein Skandinavien-Derby gegen [Capella Kopenhagen], wo Oslo am 13. Oktober ’79  sogar einen Kantersieg einfuhr…

>>> Allerdings! Die reguläre Liga-Partie gegen Capella Kopenhagen, die diesmal in einem Bereich der erweiterten Wesermündung, in Sichtweite Landendes und des Proteus-Arkoblocks Bremerhaven ausgetragen wurde, war wirklich ’ne Nummer für sich. Für die Kopenhagenerin Lightning, [Mo N’Demba], sollte sich der verbreitete Aberglaube von „Freitag dem 13.“ als Unglückstag auf dramatische Weise bewahrheiten, da ein nur ganz leichten Rempler von meinem Yan dazu führte, dass sie mit mehreren aus dem Wasser ragenden Hindernissen (inklusive des Betonhügels, unter dem seit der Schwarzen Flut der alte Reaktor des Kernkraftwerks Unterweser ruht) kollidierte, und in der Folge der Akku ihres Wetbikes explodierte! – Aua, kann ich da nur sagen…
>>> [Rollin’Ro] < Play: Barge-To-Hell-2080-Metal-Compilation.MP3 >

>>> Sie hat den schweren Unfall zwar überlebt, musste jedoch mit Brandverletzungen dritten Grades von einem HTR-Team von Mærsk Medical umgehend mit dem Helikopter in eine Spezialklinik geflogen werden. – Ein Glück für die „Schwarze Gazelle“, dass die Kollegen so gute Piloten und Rettungssanitäter beschäftigen…
>>> Sani Krol

>>> Für die Oslo Vikings von unserem Yan erwies sich der betreffende Freitag der 13. dagegen trotz der hässlichen Szene als Glückstag, da die Partie nicht abgebrochen wurde, und sie anschließend einen – in dieser Höhe vielleicht nicht 100%ig verdienten – Kantersieg mit 7 Toren Vorsprung einfahren konnten.
>>> [Loo] – Großadmiral der Chinese Deadly Dwarfs, Osloer Sektion

Soweit die Vorgeschichte. – Das Auftaktmatch der 2080er Saison gegen die Hannoveraner hätte für unsere Osloer folglich ein Pflichtsieg sein müssen, zumal, vor heimischer Kulisse, da am letzten Wochenende vor Ostern vor dem Osloer Haupthafen gespielt wurde und bei klarem Himmel und ohne übermäßigen Wellengang wirklich allerbeste Bedingungen herrschten. – Aber leider kam es ganz anders.

Erst erleidet [Walda „The Walrus“], von der wir dachten, sie laboriere lediglich an einer massiven Magenverstimmung herum, nachdem sie so blöd war, bei Krill King in Kiel zu essen, und die geglaubt hatte, sie könnte mit ’nem Cocktail aus Painkillern und was gegen Übelkeit (und ner Windel [Sic!]) die Partie durchstehen, bereits nach 5 Minuten auf’m Feld einen akuten Blinddarm-Durchbruch, und muss von CrashCart in die Klinik geflogen werden. – Das, was sie selbst und ihre Mannschaftskameraden für ’n Fall von Lebensmittelvergiftung gehalten hatten, hatte sich sich als verschleppte Blinddarmentzündung entpuppt…

Dann fangen sich „Nosebiter“ Norrisson  und „Killa“ Björkson – die beiden notorischen anti-metamenschlichen  Rassisten vom norwegischen Sons of Odin-Viking –  sich wegen absichtlichen Überfahrens eines ins Wasser geplumpsten Gegenspielers vom Hannoveraner HV Aale Linden jeweils ’ne 45-Minuten-Zeitstrafe ein, und kassieren anschließend wegen Missachtens der Schiedsrichter-Entscheidung beide ’ne Sechs-Spiele-Sperre (nicht, dass das nicht verdient gewesen wäre…)

Und als Krönung des Ganzen verlässt 5 Minuten vor Ertönen der Schlusssirene einer der Megapötte von Wuxings Worldwide Shipping spontan und ohne nachvollziehbaren Grund seine zugewiesene Fahrrinne, fährt ins Spielfeld rein, und mangelt unsern Yan – meinen Gang-Chummer von den [Chinese Deadly Dwarfs] – der ja jetzt schon ein paar Jahre für die Oslo Vikings spielt samt WaMo unter…

Nachvollziehbar war der Grund nur öffentlich nich‘. Ganz ehrlich, ein Vögelchen hatte mir vorher schon gezwitschert, das es sich lohnt auf die Aale zu setzen. Hat sich bewahrheitet. 
Roter Friese

Da gab es offensichtlich jemanden, der die Lindener weiter puschen wollte. Es steht gerade sowieso zur Debatte, das der Club verkauft wird. Ich glaube da haben ein paar externe Kräfte dafür gesorgt, das den Vikings zwischendurch was zustößt, damit die Aale gestärkt in die Saison starten und der Marktwert sich erhöht.
Justizopfer

Der hat’s zwar irgendwie auch überlebt, wird aber die nächsten Monate ausfallen. Kaum ein Knochen, der nicht gebrochen wäre. Braucht ’n Bottichjob in der Schwarzen Klinik von [Doc Morton], und wird wohl sowohl ’ne neue FSE als auch Kompositknochen kriegen, weil er ohne vermutlich nie wieder ’n WaMo reiten geschweige denn Hoverball spielen könnte! 

Dass der Hannoveraner Hoverball Verein die Partie mehr als deutlich mit 14 : 6 gewonnen hat war da – verglichen mit den restlichen Desastern, die die Partie unseren Osloern beschert hat – fast schon nebensächlich.

>>> Das kannst’e echt laut sagen! – Drek auch, verfraggter… Und das, wo das nächste Match unsrer Oslo Vikings übernächste Woche ausgerechnet gegen das Nearly-All-Troll-Team der [Oberrhein Orcas] aus der Trollrepublik ansteht!
>>> King Kjartan – Präsi & extrem genervt!

Quelle
Logo der Vikings: Fabian Friethjoph